Jetzt rüsten Stadt und Landkreis Landshut ordentlich auf.
Mit einer Spende des Gewinnsparvereins der Sparda-Bank Ostbayern sollen 4000 sogenannte Notfalldosen angeschafft werden.
Die gibt es dann bei den Seniorenbeauftragten von Stadt und Landkreis.
Die Idee ist ebenso genial wie einfach:
Wichtige Daten wie Blutgruppe oder Medikamente werden aufgelistet und in der Dose aufbewahrt.
Die kommt dann in den Kühlschrank.
So müssen Rettungskräfte im Notfall nicht lange suchen.
Bildunterschrift: Stellten die Notfalldosen für Stadt und Landkreis Landshut vor: (1. Reihe v. l.) Landrat Peter Dreier, Georg Thurner, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Ostbayern eG, Michaela Scheller, Filialleitung Sparda-Bank Landshut, (2. Reihe v. l.) Anton Pollner, Filialleitung Sparda-Bank Landshut, Janine Bertram, Seniorenbeauftragte des Landkreises und Franz Linzmeier, der städtische Seniorenbeauftragte.