Viele Bayerische Hochschulen quer durch den Freistaat produzieren derzeit Gesichtsmasken, Gesichtsvisiere oder deren Komponenten.
So zum Beispiel auch die TH Deggendorf und die Hochschule Landshut.
Zum Einsatz kommen dabei moderne 3D-Drucker.
Die entwickelten Produkte werden dann Mitarbeitern in Kliniken und Arztpraxen und im Zivilschutz zur Verfügung gestellt.
Für diese schnelle und unkomplizierte Hilfe gibt es jetzt ein dickes Lob vom Wissenschaftsminister Bernd Sibler aus Niederbayern.
Er hat jetzt betont, wie stolz er auf die Bayerischen Hochschulen ist.
Im Bild: Wissenschaftsminister Bernd Sibler mit Studentinnen und Studenten der HaW Landshut, die Halterungen für Gesichtsvisiere herstellen.