Während vor Gericht der Bayern-Ei-Prozess verhandelt wird, kommt der Bagger zum Einsatz:
Fünf Jahre nach dem Skandal wird die Legehennen-Anlage im niederbayerischen Aiterhofen (Landkreis Straubing-Bogen) abgerissen.
Ein privater Investor hat sich jetzt das Gelände gekauft – dort sollen künftig Kartoffeln und Zwiebeln sortiert werden.
Dem ehemalige Chef von Bayern-Ei wird vorgeworfen, mit Salmonellen verseuchte Eier verkauft zu haben.
Der Angeklagte streitet die Vorwürfe bisher ab.