Bedroht der neue Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freien Wählern den Hochwasserschutz in Niederbayern?
Für Furore hat die Meldung gesorgt, dass auf den Bau von sogenannten Flutpoldern, also Rückhaltebecken, entlang der Donau verzichtet werden soll.
Fünf Kommunen haben daraufhin einen offenen Brief an die Staatsregierung verfasst.
Jetzt hat Hubert Aiwanger darauf reagiert.
Er wirft den Landräten die Verbreitung von „Fake-News“ vor!
„Die Landräte streuen den Leuten mit ihren Befürchtungen ohne Fakten Sand in die Augen“, so Aiwanger heute in München.
Er sieht in den Poldern keine Garantie für mehr Sicherheit.
Er setzt dagegen auf dezentrale Maßnahmen und auf modernes Staustufenmanagement.