Von einem „Schweinestau“ ist in einem Schlachthof im niederbayerischen Vilshofen derzeit die Rede:
Hier haben sich 80 Mitarbeiter mit Corona infiziert – zehntausende Schweine können daher nicht geschlachtet werden.
Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger hat sich heute vor Ort über die Lage informiert.
Er will die Schlachtung wieder durch eine Allgemeinverfügung ermöglichen.
Weniger Mitarbeiter könnten so dann länger arbeiten, und zwar 12 statt 10 Stunden.
Bereits morgen soll der Schlachthof den Betrieb wieder aufnehmen, heißt es.