Aiwanger spricht über Ende von Shutdown

26. März 2020 , 06:54 Uhr

Betriebe stehen still, viele Menschen sind in Kurzarbeit.
Das ist momentan die harte Realität bei uns in Niederbayern.
Aber wie lange soll das so gehen?
Wenn es nach Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger geht, nicht lange.

Der Freie Wähler-Politiker aus dem Landkreis Landshut sagte gestern in einem Interview:
„Irgendwann Mitte April müssen wir die Kurve gekratzt haben.“
Außerdem sagte der Niederbayern, dass die Staatsregierung schon beim Einstieg in den Ausstieg gesprochen hat.
Wörtlich sagte Hubert Aiwanger:
„Wir halten das natürlich nicht monatelang durch“

Derzeit seien vor allem Gastronomie und Hotellerie, aber auch global agierende Unternehmen aus Maschinenbau und Autoindustrie betroffen, sagte der Politiker der Freien Wähler.
«Der Stillstand wäre nicht auf Dauer durchzuhalten, weil das die Wirtschaft so abwürgt, dass wir am Ende mehr Tote hätten, weil die Grundversorgung nicht mehr funktioniert.»

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