Kaum hat der Prozess begonnen, ist er auch schon unterbrochen.
Vor dem Landgericht Passau steht seit heute ein Spediteur, der die Schleusung von über 45 Migranten nach Deutschland organsiert haben soll.
Laut Staatsanwaltschaft sind die Flüchtlinge nach Niederbayern gebracht und dann in einem Wald ausgesetzt worden.
Bei Temperaturen zwischen null und minus acht Grad.
Zum Prozessauftakt hat der Spediteur über seine Anwälte erklären lassen, dass er nichts sagen will.
Heute in einer Woche geht der Prozess weiter.