Viele Schweinebauern gerade im sogenannten niederbayerischen Schweinegürtel haben Angst.
Das Risiko ist hoch, dass die Afrikanische Schweinepest auch nach Bayern kommt.
Fernfahrer aus Polen und Tschechien könnten die Krankheit einschleppen, etwa über weggeworfene Wurstsemmeln, die auf Rastplätzen dann von Wildschweinen gefressen werden.
Die Tierseuche ist für Menschen ungefährlich, für Wild-und Hausschweine aber tödlich.
Der Schaden für die Schweinemäster und die Fleischindustrie wäre enorm.
Bayerns Umweltministerin Scharf plädiert für ein umfassendes nationales Vorgehen.
Vorsorgemaßnahmen sollen jetzt ausgebaut werden – Regeln für einen möglichen Krisenfall werden ausgearbeitet.