Mindestens ein Toter und hunderte Erkrankte.
Das die Bilanz des sogenannten Bayern-Ei Skandals
Jetzt hat der Untersuchungsausschuss im Münchner Landtag seinen Abschlussbericht präsentiert.
Die CSU bleibt dabei:
Das niederbayerische Unternehmen Bayern-Ei wurde nicht begünstigt und die Bevölkerung wurde ausreichend über den Salmonellen-Skandal aufgeklärt.
Die SPD hingegen beharrt auf ihren Vorwürfen:
Die Staatsregierung soll die Interessen der Industrie über die Interessen der Verbraucher gestellt haben.
Wie berichtet waren im Jahr 2014 mit Salmonellen verseuchte Eier aus Niederbayern in mehrere europäische Länder geliefert worden.