Der große Schichtwechsel zur „Rush Hour“ bleibt am BMW-Werk in Dingolfing vorerst aus:
Der Autobauer verlängert seinen Produktionsstopp bis zum 30. April.
Damit sind 20 000 Mitarbeiter an den deutschen Standorten nach wie vor in Kurzarbeit.
Da viele Autohäuser weiterhin geschlossen sind, wird sich der Markt noch nicht so schnell erholen, heißt es vom Konzern.
Im ersten Quartal hat BMW zudem 21 Prozent weniger Autos verkauft als noch im Vorjahr.