Drogenschmuggler setzen oft ihr eigenes Leben auf dem Spiel.
Etwa, wenn sie den Stoff in kleine Beutel packen und das Ganze dann schlucken, um es im Magen zu verstecken.
Sie werden auch „Bodypacker“ genannt – und genau so einer geht dem Zoll am Münchner Flughafen ins Netz.
Fast 100 kleine Beutel mit Kokain hat der 40-jährige Schmuggler geschluckt.
Er wollte damit nach Spanien reisen – daraus wird aber nichts:
Der Mann darf jetzt hinter schwedischen Gardinen sitzen.