BMW bekennt sich zu Standort Bayern

26. November 2019 , 16:56 Uhr

Wie sehr die Autoindustrie im Wandel ist, zeigt sich am Beispiel Audi:
Bis 2025 will Audi tausende Jobs in Deutschland abbauen.
Aber wie sieht es bei BMW aus?
Die Werke in Dingolfing und Landshut sind mit den vielen Zulieferern ein echter Jobmotor in Niederbayern.
BMW-Chef Oliver Zipse bekennt sich zu den Standorten in Bayern.
Und er sagt, dass BMW für die Elektromobilität gerüstet ist.
Im Dingolfinger Werk werden zum Beispiel Batterien und Elektromotoren für Hybrid- und E-Autos gebaut.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

19.04.2024 BMW investiert in den Standort Landshut Kaum hörbar zischen sie auf der Autobahn vorbei – E-Autos werden auch in Niederbayern immer beliebter. Auch die BMW Group setzt voll Eltektro-Modelle. Und – BMW will den Sektor Elektromobilität auch noch weiter ausbauen. In Landshut investiert der Autohersteller jetzt  200 Millionen Euro in den Standort Landshut. So sollen die Produktionskapazitäten für E-Antriebe noch weiter 19.04.2024 Blitzmarathon 2024 gibt Vollgas in Niederbayern Wer heute zu schnell fährt, der rast mit großer Wahrscheinlichkeit in einer Radarfalle. Auch bei uns in Niederbayern läuft seit 6 Uhr der Blitzermarathon. Im Landkreis Rottal-Inn haben sie besonders viele Blitzer aufgebaut. Mit 14 Stellen stehen hier niederbayernweit die meisten. Auf der B388 zwischen Eggenfelden und Pfarrkirchen schadet es zum Beispiel nicht, ein Auge 18.04.2024 Tipps für niederbayerische Festivalmacher Ein Festival zu veranstalten ist nicht ohne Risiko – das merken vergangenes Jahr Organisatoren in Eichendorf und Neufahrn. Hier werden die Festivals abgesagt. Damit das nicht die Regel wird, hat der Bezirk Niederbayern zu einem Netzwerktag eingeladen. Die Vertreter von insgesamt zehn verschiedenen Festivalmachern treffen sich dafür in Bodenmais. Wie erreiche ich mein Publikum, wie 18.04.2024 Stimmung im Handwerk könnte besser sein Hohe Energiepreise, Fachkräftemangel und viel Bürokratie – damit haben die niederbayerischen Handwerksbetriebe weiter zu kämpfen. Das beklagt die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz rückblickend auf die ersten drei Monate des Jahres. Aber es gibt auch gute Neuigkeiten: Handwerker in der Region sind nach wie vor gut ausgelastet und – investieren sogar weiter! Trotzdem muss die Branche langfristig und