In Niederbayern gebaut – in der ganzen Welt gut verkauft.
BMW hat im Februar wieder super Geschäfte gemacht.
In Europa, China und den USA sind noch mehr Autos verkauft worden.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Absatz um fast sechs Prozent gestiegen.
Hauptwachstumstreiber dürften auch in den kommenden Monaten die SUV-Modelle sein, sagte
BMW-Vertriebschef Pieter Nota.
Im Rennen um die imageträchtige Spitzenposition in der Oberklasse hat jedoch weiterhin Mercedes die Nase vorn. Die Stuttgarter haben in diesem Jahr bislang 357 000 Autos verkauft, BMW 304 000 und die Ingolstädter VW-Tochter Audi 280 000.
BMW-Vorstandschef Harald Krüger will die Marke mit dem weiß-blauen Logo bis 2020 wieder an die Spitze
bringen.
„Das ist das knallharte Ziel für alle“, hatte er vor einer Woche auf dem Genfer Autosalon gesagt.
Vor allem in die USA dürfte BMW gerade gespannt schauen.
US-Präsident Trump droht weiter damit, BMW und Mercedes mit Zöllen zu belegen.