Rund 150 geladene Personen haben am Samstag den "Future Mobility Day" im BMW Group Werk Dingolfing erlebt.
Von BMW eigenen Elektrorollern, auf denen auch Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger sichtlich Spaß hatte, über die Hochvoltspeicherproduktion und einen autonomen 7er bis hin zum BMW iNEXT, der ab 2021 in Dingolfing prodzuziert wird, bekamen die Gäste einen imposanten Eindruck der teilweise bereits umgesetzten Ideen bezüglich der Mobilität der Zukunft, wie es sich BMW vorstellt.
Hubert Aiwanger betont:
„Hier in Dingolfing werden Schlüsseltechnologien auf dem Weg zur klimaneutralen Mobilität gefertigt.
Damit verkörpert das BMW Group Werk beispielhaft die Rolle Bayerns als Treiber und Standort für die Mobilität von morgen.“
Stefan Schmid, der Betriebsratsvorsitzende des BMW Group Werks Dingolfing, sagt:
„Für uns war es von großer Bedeutung, dass wir mit dem BMW iNEXT einen weiteren wichtigen Botschafter der Mobilität der Zukunft nach Dingolfing holen konnten.
Unser Standort hat frühzeitig auf Themen wie die E-Mobilität gesetzt und bietet nicht zuletzt deshalb seinen Mitarbeitern und der ganzen Region zukunftssichere Arbeitsplätze.
Darauf können wir stolz sein.“
Werkleiterin Ilka Horstmeier, die ja in den Vorstand berufen worden war und deshalb nur noch bis Ende Oktober in Dingolfing sein wird, hat sich mit einem Zitat vom Pink Panther verabschiedet:
"Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder, keine Frage".
Sie hat versprochen, auch wenn sie ab November in München arbeitet, wird sie Dingolfing nicht vergessen.
Im Jahr 2023 sollen bereits 25 verschiedene elektrifizierte Fahrzeuge vom Band laufen, während draußen auf der extra angelegten Blühwiese Bienen Honig produzieren.