Was lieben Chinesen an Niederbayern?
Autos von BMW!
Der Autobauer mit seinem Werk Landshut und DGF hat im Januar deutlich mehr Autos in China verkauft, als die Konkurrenz.
Somit ist BMW gut ins neue Jahr gestartet.
Trotzdem gibt es immer noch einen Rückstand auf den Erzrivalen Mercedes-Benz.
Denn in Europa und vor allem bei uns Deutschland werden aktuell weniger BMW verkauft.
Inklusive der Kleinwagenmarke Mini und den Luxusautos von Rolls Royce wurde der BMW-Konzern 170 463 Autos los, 0,5 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Die Premiumkonkurrenten waren schlecht ins Verkaufsjahr gestartet.
Mercedes-Benz verkaufte im Januar 180 539 Autos mit dem Stern und damit 6,7 Prozent weniger, die Stuttgarter machten Modellwechsel dafür verantwortlich.
Audi wurde mit knapp 144 650 Fahrzeugen 3 Prozent weniger Autos los.
Die VW-Tochter leidet weiter vor allem unter einem fehlenden Modellangebot – nach wie vor fehlen dem
Autobauer Zulassungen nach dem neuen Abgas- und Verbrauchsprüfstandard WLTP.