Brauerei präsentiert die Nachfolge von "Mama Bavaria"

16. November 2018 , 06:32 Uhr

Wer tritt in die Fußstapfen von Luise Kinseher?
Das erfahren wir heute Mittag.
Da will die Paulaner-Brauerei bekannt geben, wer nun beim Starkbieranstich auf dem Münchner Nockherberg den Politikern die Leviten liest.
Die Rolle des Fastenpredigers muss neu besetzt worden, weil die Kabarettistin Luise Kinseher nicht mehr als „Mama Bavaria“ weitermachen will.

Die Fastenprediger-Rolle ist für die auftretenden Kabarettisten schwierig:
Zu scharf und verletzend soll die Satire nicht sein, aber auch nicht zu harmlos.
Kabarettist Django Asül hatte 2007 nach nur einem Auftritt hingeworfen, nachdem sich mehrere Politiker – darunter der heutige Ministerpräsident Markus Söder (CSU) – über seine Rede
beschwert hatten.
Nachfolger Michael Lerchenberg hörte 2010 auf, weil er wegen eines KZ-Vergleichs in die Kritik geraten war.

Seither hatte Kinseher acht Jahre lang als „Mama Bavaria“ die Predigt gehalten und dafür sehr gemischte Kritiken bekommen.
Kinseher verursachte zwar keine Eklats, aber vielen der prominenten politischen Gäste war sie zu lieb und zu wenig hintersinnig.

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