Die CSU will offenbar vor der Landtagswahl den Volksbegehren der Opposition den Wind aus den Segeln nehmen.
Nach den Freien Wählern (Strabs) nimmt die CSU jetzt die Grünen mit deren Volksbegehren gegen Flächenfraß ins Visier.
Der Niederbayer Erwin Huber hat laut einem Bericht des Münchner Merkurs maßgeblich an einem CSU- Gegenentwurf mitgearbeitet.
So sollen zum Beispiel die hässlichen Parkflächen rund um Bau-und Supermärkte eingedämmt werden.
Beim Wohnungsbau soll jetzt mehr „Höhe statt Breite“ gelten.
Eine Hektar-Obergrenze, wie sie die Grünen fordern, will die CSU aber nicht.
Aus gutem Grund, sagt Huber, die Gemeinden dürften nicht gegängelt werden.