Knapp 200 Einsätze, 12 Verkehrsunfälle und zwei leicht verletzte Feuerwehrmänner – das ist die bisherige Bilanz von Sturmtief „Eberhard“.
Ab Nachmittag ging’s gestern in den Zentralen rund.
Die Feuerwehr kümmerte sich um umgestürzte Bäume, umgewehte Bauzäune, Äste auf den Straßen.
Auch die Mitarbeiter der Energieversorgungsunternehmen hatten keinen ruhigen Sonntag – sie waren wegen zahlreicher Stromausfälle im Einsatz.
Und auch bei Bahn hat’s gehakt – Wegen des Sturms sind 40 Fahrgäste der DB-Regio in Neufahrn gestrandet und konnten auch mit Bussen nicht weitertransportiert werden.
Seit 1 Uhr heute Nacht beruhigt sich die Lage langsam.