Aus dem Atommüllzwischenlager Niederaichbach darf kein Endlager werden.
Diese Forderung kommt immer wieder aus dem Landratsamt Landshut.
Aber bis ein Endlager in Betrieb genommen werden kann, vergehen noch Jahrzehnte.
Außerdem ist vor kurzem bekannt geworden, dass auf dem Gelände reine Lagerhalle gebaut werden soll, in der Abfälle aus dem Rückbau der Atomkraftwerke gelagert werden sollen.
Es gibt also viele offene Fragen rund um den Atommüll in Niederaichbach.
Antworten erhoffen sich Landrat Peter Dreier, Bürgermeister und Abgeordnete aus der Region von einem Mann aus Berlin.
Heute kommt der zuständige Staatssekretär des Bundesumweltministeriums nach Essenbach.
Mit dabei ist auch ein Vertreter der Gesellschaft für Zwischenlager.