Noch sind viele Fragen um den Tod des Entertainers Daniel Küblböck aus Eggenfelden offen.
Fast drei Monate nach dem Sprung von einem Schiff bringt der „Spiegel“ jetzt etwas Licht ins Dunkel der letzten Stunden.
Demnach zerschlägt Daniel Küblböck nachts in seiner Kabine eine Flasche, schneidet sich dabei und will dann ins Schiffshospital.
Als ihm das Personal erklärt, dass die Station geschlossen ist, wird der Entertainer wütend.
Laut Spiegel löst Daniel Küblböck dreimal Alarm aus und springt dann von der Reling ins Meer.
Der Spiegel berichte auch, dass der Niederbayer schon länger an Panikattacken und Angstzuständen litt.