Das könnte den Landkreis Dingolfing-Landau nochmal pushen:
Frontenhausen ist als „Drehort des Jahres 2017“ nominiert.
In Frontenhausen werden die beliebten Eberhofer-Krimikomödien gedreht.
Und die Leute vom Film fühlen sich dort pudelwohl, weil die Zusammenarbeit so gut läuft, sagt Anja Metzger von der Film Commission Bayern.
Neben Frontenhausen sind die Stadt Regensburg und das Berchtesgadener Land für den „Drehort des Jahres 2017“ nominiert.
Ob es Frontenhausen wirklich schafft, entscheidet sich am 8. Dezember – da ist die Preisverleihung.
Schirmherrin ist die Schauspielerin Veronica Ferres.
Übergeben wird der Preis von Medienministerin Ilse Aigner.
In der Nominierung heißt es:
Die Verfilmungen der Eberhoferkrimis sind ein voller Erfolg.
Griessnockerlaffäre haben in diesem Sommer und Herbst allein in Bayern 830.000 Zuschauer in den Kinos gesehen.
Gedreht wird im Herzen Niederbayerns – in Frontenhausen, ein Markt im Landkreis Dingolfing-Landau, der, unterstützt von Landshut und Dingolfing seit 2012 im Jahrestakt als Kulisse für die Eberhoferkrimis dient.
Für die Jury der Beweis, dass mit intensiver Unterstützung und Zusammenhalt auch jenseits der Großstädte Kinofilme im großen Stil gedreht werden können.