Fladenbrote einfach so entsorgt

02. Januar 2020 , 17:04 Uhr

Ist ihm da etwa der Appetit vergangen?
Ein Unbekannter schmeißt mehrere Fladenbrote  in den Allachbach in Straubing.
Sie liegen am Ufer verstreut, teilweise treiben sie schon Richtung Donau.
Auch der Polizei entgeht diese Umweltsauerei nicht:
Sie nimmt den Fall auf und ist jetzt auf der Suche nach dem Unbekannten.
Falls er erwischt wird, muss er für die Kosten der Reinigung aufkommen.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

03.05.2024 Schlechte Noten bei Bus und Bahn in unserer Region Für die Menschen in unserer Region ist der Weg zur nächsten Haltestelle zu Bus oder Bahn oft sehr weit. Das zeigt jetzt eine Auswertung des Verkehrsbündnisses Allianz pro Schiene. Im Kreis Straubing-Bogen leben etwa 100 000 Menschen. Aber nur rund 18 000 haben eine vernünftige Anbindung. Kein Landkreis in Deutschland schneidet im Vergleich schlechter ab. 19.04.2024 Blitzmarathon 2024 gibt Vollgas in Niederbayern Wer heute zu schnell fährt, der rast mit großer Wahrscheinlichkeit in einer Radarfalle. Auch bei uns in Niederbayern läuft seit 6 Uhr der Blitzermarathon. Im Landkreis Rottal-Inn haben sie besonders viele Blitzer aufgebaut. Mit 14 Stellen stehen hier niederbayernweit die meisten. Auf der B388 zwischen Eggenfelden und Pfarrkirchen schadet es zum Beispiel nicht, ein Auge 18.04.2024 Tipps für niederbayerische Festivalmacher Ein Festival zu veranstalten ist nicht ohne Risiko – das merken vergangenes Jahr Organisatoren in Eichendorf und Neufahrn. Hier werden die Festivals abgesagt. Damit das nicht die Regel wird, hat der Bezirk Niederbayern zu einem Netzwerktag eingeladen. Die Vertreter von insgesamt zehn verschiedenen Festivalmachern treffen sich dafür in Bodenmais. Wie erreiche ich mein Publikum, wie 18.04.2024 Stimmung im Handwerk könnte besser sein Hohe Energiepreise, Fachkräftemangel und viel Bürokratie – damit haben die niederbayerischen Handwerksbetriebe weiter zu kämpfen. Das beklagt die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz rückblickend auf die ersten drei Monate des Jahres. Aber es gibt auch gute Neuigkeiten: Handwerker in der Region sind nach wie vor gut ausgelastet und – investieren sogar weiter! Trotzdem muss die Branche langfristig und