Als er heute vor dem Amtsgericht Landshut freigesprochen wird, fließen bei dem 48-jährigen Angeklagten die Tränen.
Verhandelt wird der grausame Tod eines Baustellenarbeiters bei Neufahrn in Niederbayern.
Er wird im Sommer 2017 mit mehreren Tonnen heißem Asphalt übergossen.
Schnell gerät der Kollege in den Fokus der Staatsanwaltschaft.
Er soll den Kipplaster falsch bedient haben, worauf sich die Heckklappe geöffnet haben soll.
Zweifelsfrei nachweisen lässt sich das aber nicht.
Und auch ein technischer Defekt kann zu der Tragödie geführt haben.
So wird der 48-Jährige freigesprochen.