Folgt auf die warmen Worte auch Geld?
Das fragen sich viele Politiker aus Landshut und der Region.
Sie haben kräftig Werbung in eigener Sache gemacht.
Und zwar bei einem Staatssekretär aus dem Bundesinnenministerium.
Der hat sich vor Ort die Sanierung im Landshuter Eisstadion angeschaut.
Dabei haben die Politiker aus der Region klar gemacht, dass Geld vom Bund für die weitere Sanierung sehr schön wäre.
Das hat der Staatssekretär auch verstanden.
Aber:
Es gibt immer mehr Bewerbungen um Fördermittel als Geld – und das letzte Wort hat der Bundestag im März.
Die Sanierung des Landshuter Eisstadions kostet etwa 22 Millionen Euro.
Bis jetzt muss die Stadt alles alleine stemmen.
Denn ein Antrag auf Aufnahme des Projekts in das vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) aufgelegte Förderprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ blieb bisher erfolglos.
In diesem Jahr wird sich die Stadt Landshut ein zweites Mal bewerben und ihren Antrag erneuern.