Für den Tod des Sohnes verantwortlich

03. Juli 2018 , 10:04 Uhr

Mit dieser Last muss ein 58 jähriger zurechtkommen. Passiert ist die Tragödie im April 2017. Bei der Demontage einer stationären Löschanlage im Landshuter BWM Werk ist der 21 jährige Sohn bei dem Unfall ums Leben gekommen. Ein Leiharbeiter überlebte schwerverletzt. Der Firmenchef hatte es versäumt vor der Demontage eine Gefährdungsanalyse durchzuführen. Gestern musste sich der Rohrleitungsbauer dafür vor dem Amtsgericht Landshut verantworten. Trotz des Vorwurfs der fahrlässigen Tötung zeigte der Richter seine menschliche Seite. Sie sind nach dem Tode ihres Sohnes schon gestraft genug, hieß es in der Urteilsbegründung. Es gab für den Unternehmer nämlich nur eine Verwarnung.

 

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