Geld für Behördengänge für Sofasitzer

28. Januar 2020 , 18:51 Uhr

Ein muffiges Büro und ein Beamter im Halbschlaf:
So war es früher, wenn wir was in einer Behörde erledigen mussten.
Heutzutage geht zum Glück viel online.
Damit wir noch häufiger Behördengänge von zu Hause aus erledigen können, fördert der Freistaat Bayern das „Digitale Rathaus“.
Einige zehntausend Euro fließen auch nach Niederbayern,
Geld bekommen zum Beispiel Wallersdorf im Landkreis Dingolfing-Landau oder Vilsbiburg im Landkreis Landshut.
Die höchste Summe fließt aber nach Triftern im Landkreis Rottal-Inn.

Digitalministerin Judith Gerlach betonte in diesem Zusammenhang:
„Die Verwaltung muss für unsere Bürger höchsten Service garantieren – einfach, schnell, online.
Und das rund um die Uhr, ob bequem von der Couch oder per App von unterwegs.
Der neue Führerschein oder der neue Wohnsitz müssen mit wenigen Klicks erledigt werden können, wie es die Menschen auch vom täglichen Surfen und Bestellen im Internet gewohnt sind.

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