Ein richtig dicker Fisch ist den Bundespolizisten am Münchner Flughafen ins Netz gegangen.
Am Samstagabend will ein Inder in seine Wahlheimat Dubai ausreisen.
Allerdings wird der Mann von den britischen Behörden gesucht.
Der 55-Jährige und seine Komplizen sollen den Staat um 110 Millionen britische Pfund geprellt und das Geld dann gewaschen haben.
Am Airport im Erdinger Moos klicken dann die Handschellen.
Falls der Mann ausgeliefert wird, erwartet ihn Zuhause lebenslange Haft.