Katastrophen interessieren sich in der Regel nicht für Staatsgrenzen.
So wie auch bei der Flutkatastrophe 2016.
Beide Seiten des Inns werden damals schwer getroffen.
Deshalb trainieren die Feuerwehren aus Simbach und Braunau gemeinsam für den Ernstfall.
Es geht darum, sich genau zu koordinieren, um schneller und effektiver reagieren zu können.
Mit der letzten Großübung, an der rund 140 Einsatzkräfte beteiligt sind, zeigen sich die Verantwortlichen sehr zufrieden.
Aus den vergangenen Geschehnissen hat man seine Lehren gezogen.