Hobby-Piloten bringen Flugzeuge in Gefahr

10. Januar 2018 , 06:29 Uhr

Es droht die Drohne:
Auch am Flughafen München sind immer wieder mal Drohnen unterwegs – und bringen Flugzeuge in Gefahr.
Im vergangenen Jahr hat die Deutsche Flugsicherung sieben Vorfälle im Erdinger Moos gezählt.
Einer mehr als im Jahr davor.
Seit Oktober gibt es verschärfte Regeln für den Drohnenflug:
Große Geräte müssen gekennzeichnet sein, manche brauchen eine Aufstiegserlaubnis.
Und über sensiblen Zonen wie Flughäfen sind Drohnenflüge eigentlich ganz verboten.

Bundesweit meldeten Piloten 88 Sichtungen der unbemannten Flugobjekte mit kleinen Rotoren und Kameras.
„Auch wenn die Zahlen nicht so hoch wie befürchtet sind, so sind es dennoch für uns immer noch zu viele solcher Sichtungen“, sagte ein DFS-Sprecher.
Der Großraum um den Frankfurter Flughafen war mit 15 Vorfällen demnach am stärksten
betroffen.
Seit 2015 steigen die Zahlen an zahlreichen Flughäfen in Deutschland kontinuierlich an.

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