Kaum ist die Baustelle an der Wittstraße überstanden, da kommt schon die nächste Geduldsprobe für die Landshuter Autofahrer.
Am 2. September startet die Sanierung der Hofmark-Aich-Straße.
Die gehört zur B15.
In der ersten Bauphase (Dauer etwa sechs Wochen) wird zunächst der Geh- und Radweg auf der Nordseite zwischen Ottostraße und Gaußstraße auf bis zu drei Meter verbreitert.
Damit soll die Verkehrssicherheit für Radfahrer verbessert werden.
Der Verkehr ist in diesem Zeitraum im Arbeitsbereich eingeschränkt, verläuft aber jeweils einspurig in jede Richtung.
Grundstücke und Geschäfte sind in der Regel ohne größere Probleme anfahrbar.
Ab Mitte Oktober (Bauphase 2) wird dann rund vier Wochen lang zwischen der Ottostraße und der sogen. Flutmuldenunterführung die Fahrbahn durch einen Vollausbau von Grund auf saniert, da der bestehende Asphaltausbau für die heutige und künftige Verkehrsbelastung nicht mehr ausreicht und die Bundesstraße zudem zahlreiche Flickstellen und Netzrisse aufweist.
Für diese Arbeiten ist die Hof-mark-Aich-Straße in diesem Bereich vollgesperrt.
Das Staatliche Bauamt informiert rechtzeitig über die Umleitungsstrecke.
In der dritten Bauphase (etwa vier Wochen ab Beginn der Osterferien im April 2020) wird der Abschnitt von der Flutmuldenunterführung bis zur Gaußstraße voll ausgebaut.
Von der Gaußstraße bis zur Berliner Brücke werden nur die oberen Asphaltschichten erneuert.
Auch für diese Bauphase gibt das Staatliche Bauamt rechtzeitig die Umleitungsstrecken bekannt.