Das ist wahrscheinlich das schlimmste, was sich ein Hundebesitzer vorstellen kann.
Wie bereits berichtet frisst ein Hund in Martinsbuch beim Gassigehen einen Gegenstand, der auf einem Acker liegt.
Danach landet er mit Vergiftungs-Symptomen beim Tierarzt.
Das Landeskriminalamt hat jetzt bestätigt: der Köder auf dem Acker war tatsächlich mit Gift versetzt.
Und der Fall wird noch mysteriöser:
Zuvor waren bereits zwei Hunde des gleichen Herrchens verschwunden.
Einer davon ist inzwischen gefunden worden: er lag tot in der Nähe des besagten Ackers.
Die Polizei bittet Hundebesitzer noch einmal darauf zu achten, dass ihre Vierbeiner nichts fressen, was am Wegrand liegt.