Wildwuchs der etwas anderen Art gibt es zur Zeit im Bayerischen Wald.
Mitarbeiter finden immer wieder illegale Kreuze und Gedenktafeln, die im Schutzgebiet aufgestellt werden.
Außerdem werden unerlaubterweise Wege freigeschnitten und auch noch mit eigenen Markierungen versehen.
Vor kurzem hat ein besonders rücksichtsloser Zeitgenosse erst mehr als 300 junge Fichten umgeschnitten, ums sich einen Steig anzulegen.
Dazu hat Nationalparkleiter Franz Leibl eine klare Meinung:
„Auf derartige Gäste verzichten wir gerne im Nationalpark“, so Leibl.