Es ist die klassische Hans-guck-in-die-Luft Geschichte -nur in der modernen Variation.Der 23 Jährige wollte zu sehr später Stunde heim ins Studentenwohnheim und orientierte sich dabei nach google-maps auf seinem Handy.Weil er dauernd auf sein Handy schaute, stürzte er schließlich in den Fluss.Der junge Mann schaffte es immerhin alleine aus der Moosach herauszuklettern. Im Anschluss ging er durch ein Grundstück und stürzte dort in einen Teich. Hier wurde er von einem Anwohner, der seine Hilferufe gehört hatte, herausgefischt. Der Anwohner alarmierte die Polizei. Die Beamten brachten den völlig durchnässten und betrunkenen Studenten schließlich an sein Ziel.