Wie grausam kann man sein?
In Töging setzt jemand einfach zwei kleine Kätzchen aus.
Mit einer Suppendose voll Wasser und etwas Trockenfutter ihrem Schicksal überlassen.
Doch die beiden Fellknäul haben Glück:
Ein 11-jähriges Mädchen hört die jungen Katzenbabys maunzen.
Die tierliebe Familie nimmt die völlig ausgehungerten Tiere bei sich auf und versorgt sie.
Und Namen haben die beiden Findelkinder inzwischen auch schon, nämlich „Schnucki“ und „Mausi“.