Am Ende ist dieser Zoff wohl allen Beteiligten auf den Keks gegangen.
Die „Krümelmonster-Affäre“ im Landkreis Kelheim hat keine Folgen für Landrat Martin Neumeyer.
Der ist für die misslungene „Kexi“-Kampagne verantwortlich gemacht worden.
„Kexi“ war das Maskottchen für einen neuen Rufbus.
Musste dann aber weichen, da es zu große Ähnlichkeit mit dem Krümelmonster aus der Sesamstraße hatte.
Abensbergs Bürgermeister Uwe Brandl hat danach Beschwerde bei der Regierung von Niederbayern eingelegt.
Die Behörde sagt jetzt:
Es gebe keinen Anlass, um gegen Neumeyer einzuschreiten.