Überfüllt Parkplätze, kilometerlange Staus und jede Menge Tagesausflügler auf einem Fleck:
Ein Bild, das es im Bayerischen Wald zuletzt immer wieder gibt.
Auch am Wochenende wurde das Schlimmste befürchtet, vor allem nachdem ab heute die 15-Kilometer-Regel greift.
Das große Besucherchaos ist aber offenbar ausgeblieben.
In der Arberregion, in Sankt Englmar und am Nationalpark sind weniger Besucher als erwartet gekommen.
Es hat in den meisten Fällen einen geregelten Ablauf gegeben, heißt es.