Ein Auszug aus der Speisekarte eines Gasthauses in Moosburg:
Schnitzel nach „Zechpreller-Art“, dazu ein Getränk nach Wahl.
Dieses leckere „Gericht“ bestellt sich eine 57-jährige Frau gestern in dem Lokal.
Und wie es sich für ein köstliches Zechpreller-Schnitzel gehört, wird die Rechnung einfach ignoriert.
Die „Nachspeise“ hat die Frau aber selbst mitgebracht:
Eine dreiste Lüge, mit der sie die Schnitzel-Zeche prellt.
Angeblich arbeitet sie nebenan und würde die Chefin zum Bezahlen vorbeischicken.
Aber: Pustekuchen!
Der Wirt bleibt vorerst auf 11,80 Euro sitzen.