Keine Hinweise auf einen Feuerteufel

01. Dezember 2017 , 18:45 Uhr

Rund zwei Monate nach einem Großbrand mit Millionenschaden in Niederbayern hat die Polizei die Ermittlungen abgeschlossen.
Es geht um das Feuer in dem fast fertigen Wissenschaftszentrum.
Die Polizei hat intensiv ermittelt – trotzdem bleibt die genaue Ursache für den Brand unklar.
Denn die Flammen haben einach zu viel vernichtet.
Klar ist:
Ausgebrochen ist das Feuer im Bereich des Dachgeschosses.
Hinweise darauf, dass der Brand durch die Bauarbeiten ausgelöst wurde, sind nicht gefunden worden.
Schuld könnte möglicherweise ein technischer Defekt an einer Leuchtstoffröhre sein.
Dass ein Brandstifter am Werk war, schließt die Polizei aus.

Bei den Ermittlungen wurde auch überprüft, ob zwischen dem Brand des Wissenschaftszentrums, dem Brand des Rathauses der Stadt Straubing am 25.11.2016 und dem Brand im Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg am 09.07.2017 Zusammenhänge hergestellt werden können.
Fazit:
Es gibt keine Hinweise, dass zwischen diesen Bränden ein Zusammenhang besteht.

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