Kinder verhindern größeren Brand

12. Oktober 2017 , 05:42 Uhr

Rund 30.000 Euro Schaden ist bei einem Werkstattbrand gestern Nachmittag im Landkreis Rottal-Inn entstanden.
In Wurmannsquick hatten Kinder bemerkt, dass aus der Werkstatt ihres Opas Rauch drang.
Der Großvater konnten den Brand mit mehreren Handfeuerlöschern bekämpfen.
Die Feuerwehr erledigte den Rest.
Zur Brandursache sagte uns die Polizei, dass in der zur Werkstatt umgebauten Garage tags zuvor Schweißarbeiten durchgeführt worden waren.
Glutspritzer hatten dann offenbar zum Schwelbrand geführt.

zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

02.05.2024 Testspielpleite für Kirchdorf Wildcats Die Kirchdorf Wildcats sind mitten in der Vorbereitung für die neue Saison in der German-Football-League. Am Samstag in zwei Wochen ist es endlich soweit. Dann steigt zuhause das Match gegen den mehrfachen Deutschen Meister aus Schwäbisch Hall. Aber so richtig in Schwung sind die Kirchdorf Wildcats noch nicht. Das zeigt die überraschende Testspielniederlage in Regensburg. 02.05.2024 Durchwachsene Bilanz bei der Gerner Dult Der Gerner 2024 ist schon wieder Geschichte. Und die Bilanz der zwölf Tage Volksfest in Eggenfelden schaut sehr durchwachsen aus. In den ersten Tagen ist wegen des kalten Wetters eher wenig los. Aber zumindest in den vergangenen Tagen haben die Festwirte und Schausteller noch einen guten Umsatz gemacht. Das Fazit beim Gerner lautet also: Schlecht 30.04.2024 Aiwanger bringt das Festzelt auf dem Gerner zum Kochen Hubert Aiwanger kann Bierzelt. Das zeigt der bayerische Wirtschaftsminister auf der Gerner Dult. Das Bad in der Menge genießt der Freie-Wähler-Boss sichtlich. Immer wieder muss er Hände schütteln und Selfies mit Besuchern am Gerner machen. Politisch wird es dann auch noch. Und dabei poltert Hubert Aiwanger gegen die Ampelregierung in Berlin. Sein Credo : Arbeiten 30.04.2024 Große Sorge um das Theater an der Rott Die Sorge um die Zukunft beim Theater an der Rott ist groß. Das Haus in Eggenfelden muss dringend saniert werden. Aus Brandschutz und versicherungstechnischen Gründen ist derzeit nur die halbe Auslastung erlaubt. Und das macht die Situation noch problematischer. Jetzt ruhen die Hoffnungen auf Fördergelder beim Freistaat Bayern, denn ein Bundeszuschuss war bereits abgelehnt worden.