Nach dem Pfingsthochwasser 2013 im Bereich Deggendorf sind viele Opfer mit Steuergeldern unterstützt worden.
Laut dem Bayerischen Obersten Rechnungshof hätte es aber gar nicht so weit kommen müssen.
Konkret geht es darum, dass Öltanks in Überschwemmungsgebieten speziell gesichtert werden müssen.
Laut dem Obersten Rechnungshof waren sie das aber nicht – offenbar ein Versäumnis der Behörden.
Nach der Flut mussten viele Wohnhäuser abgerissen werden, weil sie durch geflutete Öltanks unbewohnbar gemacht wurden.
Für Abriss und Neubau sind zum großen Teil die Steuerzahler aufgekommen.