Ein runder Tisch als Hoffnungsschimmer.
Bayerns Kunstminister Bernd Sibler hatte sich ja mit Kulturvertretern getroffen.
Und versprochen, sich für Erleichterungen einzusetzen, vor allem mit Blick auf die erlaubte Auslastung.
Daran gibt es Kritik – Ergebnisse seien ausgeblieben, heißt es zum Beispiel.
Und auch der niederbayerische Grünen-Landtagsabgeordnete Erhard Grundl sorgt sich um die Kulturszene.
Sollte sich die Lage nicht verbessern, sei das für Veranstalter ein Sterben mit Ansage.
Grundl fordert deshalb, dass die Kulturbranche in Bayern nicht länger benachteiligt wird.