Dem Landshuter Landrat Peter Dreier platzt der Kragen:
Schuld daran ist der geplante Südostlink:
Die Mega-Stromtrasse, die nach den Plänen im Raum Landshut endet, soll ihre Stromkapazität verdoppeln.
Nämlich von zwei Giga-Watt auf vier.
Das stößt dem Kreischef sauer auf.
„Die Zeiten sind vorbei, in denen man uns Niederbayern für Deppen hält“, so Dreier zu den Plänen der Bundesregierung.
Der Landrat fürchtet, dass der zusätzliche Flächenverbrauch für einen Stromkonverter die Region massiv belastet.
Er kündigt außerdem weiteren Widerstand gegen die Pläne an.