Der Kiebitz ist stark gefährdet. Im Landkreis Dingolfing-Landau findet er aber scheinbar gute Lebensmöglichkeiten. Denn dort brüten jährlich 600 – 700 Paare. Das sind knapp 30 Prozent der bayerischen Kiebitze. Das Gemeinschaftsprojekt aus Bauernverband, Bund Naturschutz und des Landesbundes für Vogelschutz will dem Kiebitz aber noch mehr bessere Räume bieten. So haben z. B. 31 Landwirte im Kreis Dingolfing-Landau Maßnahmen zur Bewirtschaftungsruhe abgeschlossen. So können die Kiebitze auf diesen Flächen ungestört brüten.