Die Felder staubtrocken, verkümmerte Maiskolben, Ernteausfälle – das war der Sommer 2018 für viele Landwirte.
Jetzt haben die Bauern Angst, dass es wieder so werden könnte.
Denn schon jetzt ist es viel zu trocken.
Der niederbayerische Bauernpräsident Gerhard Stadler hofft darum auf Regen.
Vor allem für die Wiesen, das Getreide und die Wälder wäre Regen notwendig, sagte er im Radio Trausnitz-Interview.
Dramatisch ist die Lage aber noch nicht.
Bleibt es noch länger trocken, bekommen die Landwirte Probleme mit den Futtermitteln.
Die Bauern sind darauf angewiesen, dass das Grünland entsprechende Erträge bringt.
Die Trockenheit hat aber auch einen Vorteil:
Auf den Feldern können die Arbeiten zügig erledigt werden.