Im vergangenen Sommer wird Niederbayern von einer schrecklichen Tat erschüttert.
Ab heute beschäftigt sich ein Gericht mit dem Verbrechen in Regen.
Angeklagt ist junger Mann.
Er soll in einer Obdachlosenunterkunft einen Mitbewohner getötet haben.
Mit 111 Messerstichen, heißt es in der Anklage.
Der Mann habe geglaubt, sein Opfer sei von imaginären Personen besessen.
Später soll er die Leiche mit in sein Zimmer genommen und enthauptet haben.
Mord, sagt die Staatsanwaltschaft, die aber auch glaubt, dass der 22-Jährige wegen seines Geisteszustands schuldunfähig ist.
Ein Urteil könnte Ende März fallen.