Wenn wir uns an die Corona-Regeln halten, können wir ein halbwegs normales Weihnachten feiert – das ist aktuell die Botschaft vieler Politiker.
Beim digitalen Bezirksparteitag der Niederbayern-CSU hat sich auch Ministerpräsident Markus Söder zugeschaltet.
Dabei hat er die Einschränkungen verteidigt und Hoffnungen für Weihnachten gemacht.
Gleichzeitig wurden die niederbayerischen Delegierten auf eine mögliche Verlängerung der Einschränkungen eingestimmt.
Laut Söder soll es ausreichend Wirtschaftshilfen geben – besonders für die Gastronomie und die Kultur.
«Wir müssen die Kontakte jedes Einzelnen um ein Dreiviertel senken», mahnte Söder vor rund 400 zugeschalteten Delegierten und Gästen der Niederbayern-CSU.
Die Inzidenzzahl müsse unter 50 sinken.
Söder stimmte die Delegierten auch auf eine mögliche Verlängerung der Einschränkungen ein. Wirtschaftshilfen, insbesondere für die Gastronomie und den Kulturbereich, werde es ausreichend geben.
Es bleibe auch bei dem Ziel, Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen offen zu halten – mit Maskenpflicht auch in den unteren Jahrgangsstufen und einheitlichen Regelungen.
«Die Kinder sind beim Thema Maske viel gelassener als manche Eltern.»