Im Prozess um die tödliche Silvesterparty 2017 hat es ein neues Urteil gegeben.
Der Angeklagte muss nun nicht mehr acht Jahre sondern nur noch sieben Jahre und sechs Monate hinter Gitter.
Der Bundesgerichtshof hatte das erste Urteil des Landgerichts Regensburg aufgehoben, weil darin die vorangegangene Provokation des Täters nicht ausreichend berücksichtigt worden war.
Wie berichtet hatte ein 29-Jähriger auf einer Silvesterparty 2017 in Windberg einen anderen Mann im Streit erstochen.