Mord an schwangerer Frau: Mediziner schildern grausame Details

28. November 2017 , 08:52 Uhr

Im Prozess um den Mord an einer Schwangeren, aus dem Landkreis Straubing-Bogen, hat es gestern starke Nerven gebraucht.
Ein Rechtsmediziner schilderte die Ergebnisse der Obduktion.

Das medizinische Gutachten verdeutlicht, dass die Frau offenbar qualvoll an den Folgen zahlreicher Messerstiche starb.
Auf das ungeborene Kind hatten demnach jedoch die Messerstiche keine unmittelbare Auswirkung.
Angeklagt ist der 40 Jahre alte Ex-Geliebte der Frau.
Das Paar hatte sich nach etlichen Streitigkeiten getrennt.
Die Frau erwirkte damals beim Familiengericht ein Kontaktverbot nach dem Gewaltschutzgesetz gegen den 40-Jährigen Heizungsbauer.
Für den Mord-Prozess wurden zunächst zehn Verhandlungstage bis in den Januar 2018 hinein angesetzt.

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