Es ist mittlerweile ein ziemlich bekanntes Gebäude in Landshut.
Im Schatten der Martinskirche steht der marode „Moserbräu“, den der Besitzer eigentlich abreißen wollte.
Was die Regierung von Niederbayern nach einigem hin und her untersagt hat.
Gestern sind im Bausenat die Würfel gefallen.
Drei Maßnahmen sollen umgesetzt werden:
Das Gebäude soll saniert werden.
Dabei soll die historische Bausubstanz des Vordergebäudes erhalten bleiben.
Im hinteren Bereich sollen Wohngebäude entstehen.
Und zu guter Letzt soll eine Tiefgarage für 88 Stellplätze gebaut werden.