Mitglieder der Hochschule Landshut haben gestern ein Zeichen gegen den Krieg und Gewalt gesetzt. Darunter waren auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Russland und der Ukraine. Bei uns sind diese Menschen freundschaftlich und in gegenseitiger Anerkennung miteinander verbunden. Das sagte der Hochschulseelsorger Alfons Hämmerl. Sie spielten fünf kurze Stücke von Dmitri Schostakowitsch. Die Wahl der Stücke war kein Zufall. Der Komponist war sein Leben lang dem Stalinismus ausgesetzt.